Wer die 2021er Rauch-Exzesse aus dieser Kaminofen-Müllverbrennungsanlage hier auf meinem Kanal gesehen hat, erkennt sehr leicht, was wir Anwohner damals „mitgemacht“ haben.
Es gab damals Rauch-Fontänen, die bis zu 20 Meter lang und 10 Meter hoch waren und die gesamte Umgebung einnebelten.
Das in diesem Zeitrafferfilm jetzt und hier gezeigte kleine „Rauchblümchen“ vom 02.05.2022 ist ungefähr 1/10 von dem, was da „früher“ so alles herauskam.
Und man sieht auf den 5 Filmabschnitten, dass der Wind auch obendrein noch in die Gegenrichtung weht:
Von der Kamera aus gesehen nach links-hinten - Richtung Osten.
Und trotz dieser Faktoren sind die Feinstaub-Grenzwerte auf unserem Grundstück bereits auf Großstadt-Niveau, und zwar in der Höhe, die an diesen Orten zur Hauptverkehrszeit messbar ist.
Ich hatte bei den Aufnahmen in 2021 noch kein Partikel-Messgerät aber die Taschenlampen-Strahl-Nebel-Bilder von damals lassen erahnen, dass die Werte 5- bis 10-fach über den Grenzwerten gewesen sein müssen.
Immerhin wurden wir im Nachbarhaus davon akut krank.
Hier - am 02.05.2022 - steht das Messgerät auf halber Strecke zwischen der Grundstücksgrenze und unseren Fenstern.
Und wieder gilt: Ohne den erbärmlichen Gestank, der bis in die Wohnungen vordringt, wäre ich nie mit Kamera und Stativ ausgerückt, denn ich habe Produktiveres zu tun, als rund um die Uhr Wache zu halten, nur um auf Andere aufzupassen.
Aber den Kopfschmerzen-Dioxin-Rauch des Blauen Umweltschweins stundenlang tatenlos in meinen Räumen zu inhalieren, ist keine Alternative.
Ich wurde und werde regelrecht zur Beweissicherung gezwungen.
Ein weiterer Faktor, der in dieser Messreihe hier die Feinstaub-Werte nach unten verschoben hat, ist der Umstand, dass die Gartenhütte das Messgerät sogar noch abgeschirmt hatte.
Der Rauch zog nach Osten - herunter ins Tal.
Und trotzdem stinkt es auf unserem Grundstück erbärmlich und lässt die Messwerte nach oben klettern. Wir hatten vorher Reinluft-Bedingungen.
Mein 2. Sensor - ohne Kamera - zeigte das den ganzen Tag lang an.
Die 5 Filmsegmente, die hier in 6-facher Geschwindigkeit abgespult werden, beginnen um 19.48 Uhr und enden um 21.04 Uhr.
Insgesamt 1 Stunde und 16 Minuten Dauerqualm.
Die 473 nach dem Film gezeigten Feinstaub-Messwerte entstanden zwischen 19.44 Uhr und 21.12 Uhr.
Es ist leicht auszumachen, dass wenn diese Werte schon von einem einzigen Holzstinker in der Nachbarschaft erreicht werden, dass die Luftqualität extrem toxisch wird, wenn mehrere Kamine im Umkreis gleichzeitig am Qualmen wären.
So war es zum Teil in 2021, der gesamte Ort eingequalmt.
Ein großflächiges Heizen mit Holz verbietet sich schon aus dieser Erkenntnis heraus von allein.
Dieser Rauch zieht eben nicht nach oben ab, auch wenn die „Fachleute“ aus der Ofenbranche das immer wieder behaupten.
Interessant ist: Selbst Stunden später noch verharrt die von diesem Kamin ausgestoßene Umweltverschmutzung in der Atemluft der Anwohner.
Gemessen habe ich 1,5 Meter über dem Boden.
Die Werte stiegen an einigen Zeitpunkten noch an, als der Wind dann doch die zuerst weggewehten Partikel wieder in unsere Richtung zurückgeblasen hat.
Und im Umkreis von vielen 100 Metern hatten die Anwohner über Stunden hinweg hochgradig krebserregende Atemluft, ob sie es riechen oder nicht.
Aber Hauptsache, der Egomane hat seinen Holzabfall schnell und günstig entsorgt.
Der blaue Qualm wechselt an einer Stelle im Film munter auf grauen Rauch, und daher ist klar und glaubhaft darzulegen, dass hier kein nach der 1. BImSchV zugelassener Brennstoff verheizt wurde.
Es gibt einige Videos, auf denen zu sehen ist, wie bei dieser Müllverbrennungsanlage der „Brennstoff-Wechsel“ in der Rauchblume zu sehen ist.
Nach der Nacht- und Nebel-Mega-Qualm Aktion vom 26.04.2022 war scheinbar noch ein kleiner Haufen Palettenholz übrig. Das erklärt die Feinstaubwerte.
Hier nun (im 2. Teil des Videos) die 473 Feinstaub-Messwerte von
19.44 bis 21.10 Uhr. 21 Meter vom Stink-Emitter entfernt und entgegen der Windrichtung aufgestellt.
Das Messgerät stand „rechts außerhalb“ des Bildes.
Grenzwerte: PM 2,5 = 25 µg/m3 und PM 10: 50 µg/m3
Diesmal die Bilder ohne GPS, aber mit dem „Verursacher“ im Hintergrund - unsichtbar hinter den Bäumen.
Und so endete die Stink-Attacke vom 02.05.2022.
Die Luftqualität blieb stundenlang „bescheiden“.
Das Blaue Umweltschwein hat mal eben wieder sein Revier markiert.
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Credits & Danke für die Nutzung:
Der Soundtrack zu diesem Video besteht aus folgenden Musiktiteln von „Bad Snacks“:
01 - The Morning After
02 - Fender Bender
03 - Future City Funk
04 - Honey (Fade)
05 - Easy Saturday
06 - Equinox
Zu finden in der YouTube Audio Library
Umweltschwein Studios – in conjunction with Stinkerati Industries - present:
The Wood Stove Air Pester: A Time Lapse – Played backwards:
Stinkerati, the Smoke Rocket sucks its 3 hours of awful stench and toxic air pollution back in...
- Music by Dan Henig -
Toxic Skull Neanderthal Technology equipment kindly furnished by:
Stinkerati Industries.
“Healthy Air Was Yesterday”
Stinkerati – Making sure you'll never have to breathe clean air ever again!
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The footage consists of over 2000 still frames shot at a 3 second interval to capture the time span of smoke emitted from this questionably operated wood stove setup in the close neighborhood.
The huge amount of smoke emitted from that "Stinkerati" made the entire village's air stink and smell bad. And it was a regular occurrence, not just that one incident.
The long version of this film, showing all 3 hours of air contamination is also available here: https://www.youtube.com/watch?v=sD26K... (In German but to be reworked, translated and reworded in the future)
The Date and Time of this “edited-down” part of the recording was the 6th of March 2022 from approximately 7 to 9 PM. Location: Schlangenbad, Germany.
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Musical credits and thanks for the permission to use the tracks:
The soundtrack to this video is comprised of the following song titles by “Dan Henig”
01 – Eternal Garden (Intro and Fade)
02 – Empire Seasons
03 – Russian River
All tracks taken from the YouTube Audio Library
Millionen Bäume aus Europas letzten Urwäldern werden in Rumänien illegal abgeholzt. Mitten drin: Drei österreichische Unternehmen.
Wussten Sie, dass Österreichische Holzfirmen Giganten in Rumänien sind? Genau dort, wo riesige Waldflächen liegen und wo auch die Holz-Mafia aktiv ist. Sie schlägert illegal und schreckt selbst vor einem Mordversuch an einer Ministerin nicht zurück. Wie österreichische Holzkonzerne in die kriminellen Machenschaften vor Ort verstrickt sind.
Hier in diesem Film wird anschaulich gezeigt, warum das Heizen mit Holz in Wohngebieten keine Lösung für die Allgemeinheit sein kann.
Denn schon ein einziger Dauer-qualmender Holzofen reicht, um im Umkreis mehrerer 100 Meter die Luftqualität auf sehr ungesunde „Großstadt-Werte“ zu senken.
Es ist nicht auszudenken, wie giftig und schädlich die Atemluft der Anwohner wäre, wenn jedes Haus in einem Wohngebiet zu einem Scheitholz-Ofen-Dauerqualmer würde.
Man würde - ab einem bestimmten Zeitpunkt und je nach Wetterlage, die Hand vor Augen nicht mehr sehen.
Wir hatten hier in Schlangenbad-Bärstadt am 10.03.2022 in den Morgenstunden Reinluftbedingungen. Das Lüften der Wohnräume war ohne Rauch- und Geruchsbelästigung möglich.
Bis gegen ca. 6.30 Uhr der aufdringliche Feuchtholz-Verbrennungs-Gestank zum offenen Parterre-Fenster „hereinflog“, den Raum sofort in eine zu verlassende Gaskammer verwandelte und die Anzeige meines Feinstaub-Messgerätes schlagartig von Werten unter 10 µg/m3 auf Großstadt-Grenzwert-Niveau stieg.
Mein Schlafzimmerfenster ist 60 Meter Luftlinie von der Rauchquelle entfernt. Dazwischen sind 2 Straßen und 3 weitere Häuser mit Gartenanlagen, die den Rauch aus der gefilmten Anlage noch heftiger abbekommen.
Wenn die Angaben und Werbelügen der Holzverbrenner-Industrie, dass der Rauch „immer nach oben abzieht“ stimmen würden, wäre ich nie in der Lage gewesen, diese Abgas-Infernos zu riechen und zeitnah zu dokumentieren.
Aber: Holzrauch-Schadgase ziehen fast immer nach unten und vergiften die Atemluft der Nachbarn.
Dies wurde beim Verkauf der Feuerstätten elegant verschwiegen. (#holzofengate)
Hier im Tal entgeht es mir nie, wenn ein Holzofen im Ort auch nur „angefeuert“ wird, und die Unmenge des giftigen Rauchs in Minuten das gesamte Tal einhüllt.
Holzöfen sind ein schädliches Produkt, welches - wie bei Zigaretten auch - als solches gekennzeichnet werden müsste.
Von „umweltfreundlich“ sind diese Mode-Lifestyle Rauch-Raketen weit entfernt. Über CO2 wird geredet, über die restlichen 699 im Rauch enthaltenen Giftstoffe nicht.
Über die Giftigkeit des Holzrauchs gibt es eine gute Website von „Doctors and Scientists Against Wood Smoke Pollution“:
www.woodsmokepollution.org
Es folgt der „gesamte Qualm“ dieses einen Ofens - im 6-fach Zeitraffer - von 06.47 bis 11.07 Uhr.
17 Filmsegmente zu je 4 GB, insgesamt 67,8 GB = Gesamtlaufzeit 4 Stunden und 21 Minuten. Und es fehlt der Anfang der „Performance“ sowie das Ende, ca. 1 bis 2 Stunden später.
Ich habe „nur“ 4 ½ Stunden der Luftverpestung gefilmt. Insgesamt gab es ca. 6 Stunden Dauergestank.
Für die Nachbarn ist das unzumutbar, denn der schwerflüchtige und teerölhaltige Kamingestank setzt sich obendrein noch in der Wohnung fest und setzt dort die Gesundheits-schädigende Negativwirkung fort.
Man stelle sich vor, jedes Haus im Umkreis würde so und in dieser Form rauchen…
Daher am Ende des Films noch der Zeitraffer der von 07.08 bis 08.23 Uhr protokollierten Feinstaubwerte. 334 Bilder des Geräte-Displays (Sensor: PlanTower PMS-5003).
Das Mess-Stativ war – wie die Videokamera auch –
in 45 Meter Entfernung zum Kamin aufgestellt.
Begünstigend war, dass an diesem Tag die Windrichtung für mich als Fotografen angenehm war.
Die größte Menge der Schadstoffe zog in andere Richtungen ab. Meine Kleider rochen diesmal nur sehr schwach nach Rauch und Teer.
Ich habe mich auch immer zwischendurch etwas weiter vom Geschehen entfernt und die Kamera aus dem „Rauch-Schatten“ heraus im Auge behalten.
Seit ich im Inneren einer meiner Kameras glitzernde Partikel hatte, bin ich vorsichtiger. Den Müllverbrennern hier im Ort ist die Gesundheit der Mitmenschen definitiv egal.
Und trotz der Entfernung und gesundem Dreh-Wind war die Luft so dick wie in einer Großstadt zur Rush-Hour. Und das eben von nur einem einzigen Kaminofen!
Wären im nahen Umkreis ein Dutzend solcher Dreckschleuder-Öfen gleichzeitig in Betrieb...
... hätte die Luftqualität auch für gesunde Menschen lebensgefährliche Werte erreichen können.
Es ist immer nur Glück, wenn nicht alle gleichzeitig qualmen…
… 4 ½ Stunden Dauergestank und die Party war noch nicht zu Ende.
Hier folgen (im Film) jetzt in schneller Reihenfolge 334 Bilder mit Feinstaub-Messwerten, die direkt am Kamerastandort in 45 Metern Entfernung zur Rauchquelle aufgenommen wurden.
Das sind Werte, die in Großstätten zur Hauptverkehrszeit gemessen werden und zur Einführung von Umweltzonen geführt haben.
... Fortsetzung im Kommentarbereich
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Musik-Credits und Danksagung für die Erlaubnis der Nutzung dieser Kunstwerke:
Der Soundtrack zu diesem Video besteht aus folgenden Musiktiteln von „Bad Snacks“:
01 – Fender Bender
02 – Honey
03 – Puppy Love
04 – The Morning After
Alle Titel sind zu finden in der YouTube Audio Library.
Zeitraffer: Drei Stunden nächtlicher Dauerqualm in 19 Minuten:
Es gab und gibt kein Entrinnen!
[Neuausgabe in 4K-UHD hier: https://odysee.com/@Kaminofen-Rauchvergiftung.de:0/2022-03-14-Fruehlingsnacht-Stinkerati:7]
Am 14.03.2022 hatten wir hier im Ort so gut wie Reinluft-Bedingungen.
Nach Jahren der Dauerverqualmung unserer Atemluft ist jeder Tag dieser Art kostbar geworden.
Es war eine Luft wie in den Jahren vor der Steinzeit-Holzofen-Idiotie. Luft, wie sie in den 90er-Jahren noch normal war.
Selten und bemerkenswert. Das folgende Bild von dem Feinstaubmessgerät schoss ich um 16.22 Uhr aus Freude über die gute Luft ohne Gestank.
Aber die Stinkerati-Rauch-Rakete in unserer Nachbarschaft - 2 Häuser weiter - hatte andere Pläne, zumindest für den Abend.
Keine 6 Stunden später riss mich der unter den Fensterrahmen und durch Rollladen-Kästen hindurch eindringende, luftabdrehende Waldbrand-Gestank aus dem Bett.
Gegen 22.20 Uhr hatte ich die Kameraausrüstung aufgebaut und begann, die bereits fortgeschrittene Qualm-Show auf Bilder zu bannen.
Ziel: Irgendwann muss die Öffentlichkeit realisieren, dass sie von der Holz- und Ofenbranche auf breiter Front belogen wurde.
Denn diese Öfen und Feuerstätten sind weder umweltfreundlich noch ökonomisch tragbar.
Wer immer auch es geschafft hat, für diese Feuerstätten eine Zulassung zu erhalten, muss alle Beteiligten gut „fehlinformiert“ haben, denn die aktuellen Grenzwerte aller Schadstoffe und des Feinstaubs hätten eine solche Marktdurchdringung bereits von der Machbarkeit her verbieten müssen.
Wie soll das gehen, wenn im Umkreis von 200 Metern schon ein einziger Ofen die Grenzwerte voll ausreizt?
Dann hätte in diesem Umkreis auch nur eine Feuerstätte zugelassen werden dürfen.
Aber wir sind an unserem Wohnort in genau diesem 200-Meter-Umkreis umzingelt von dutzenden dieser ungefilterten, giftspuckenden und obendrein noch entbehrlichen Kokelkanonen.
Das hätte so nie genehmigt werden dürfen.
Denn alles ist klar: Der Rauch zieht immer nach unten - Richtung Boden. Die im Holzrauch enthaltenen giftigen Stoffe sind schwerer als Luft und landen auch in der unmittelbaren Umgebung.
Die wenigen Tage ohne Wetterinversion bringen nur den kleinen Vorteil, dass der Rauch dann ein wenig höher fliegt und aber dafür etwas weiter entfernt irgendwo eintrifft. Genau und exakt so, wie ich Filme von 400 Meter entfernten Kaminen machen konnte, weil mich der Rauch in der Wohnung traf. Und das trotz Sturm.
Die „Gelehrten“ und die „Industrie“ haben das alles gewusst und die schädliche Technik dennoch in Massen in den Markt gebracht.
Beweis: Der Holzkokel-Mode-Wahn kam zeitlich erst nach den Umweltzonen für Dieselautos.
Die Nachrichten über die weltweite Waldzerstörung beleuchten jetzt endlich auch die andere Seite dieser #holzofengate - Lügen, aber hier geht es erst einmal darum, dass für das Gewinnstreben eines Industriezweigs derzeit gnadenlos die Volksgesundheit geopfert wird.
Das wäre gerade so, als würde man in den Städten die Umweltzonen wieder abschaffen, für den Kauf der dreckigsten Autos auch noch Zuschüsse auszahlen und dann jegliche Bürgerbeschwerden wegen sichtbar dicker Luft im Aktenberg liegen lassen.
Nichts Anderes passiert derzeit hier.
Man hat durch Werbelügen die schmutzigste Form des Heizens in die vorher sauberen Wohngebiete mit einst gesunder Atemluft gebracht, so als würde man alte Weltkriegs-Panzer als Alltags-Autos zulassen.
Aus der sogenannten „3. Welt“ ist bekannt und wissenschaftlich belegt, dass der Rauch von offenen und unsauber brennenden "geschlossenen" Feuerstellen der „Kindertöter“ Nummer 1 ist.
Und auch dieser Sachverhalt muss bekannt gemacht werden, denn wer einen solch „tollen und gemütlichen“ Giftstoff-Produktions-Reaktor - AKA Kaminofen - kauft, soll erfahren, dass sich die Nutzer auch selbst auf Raten mit den Abgasen aus dem eigenen Ofen vergiften.
Wer diesen Film hier gesehen hat, wird verstehen, warum der Widerstand gegen diese Umweltverschmutzer immer lauter wird, und seit einigen Monaten auch Behörden wie das Umweltbundesamt eine Kehrtwende in Sachen Holzfeuerung einleiten möchten.
In diesem Rauch kann niemand gesund bleiben oder gar gesunde Kinder aufziehen. Dieser üble Qualm "geht" überall hin, man kann ihm nicht entrinnen. Das ist erzwungenes Passivrauchen.
In dieser Nacht qualmte dieser relativ kleine Wohnzimmer-Kaminofen von ca. 22.00 Uhr durchgehend bis tief in die Nacht.
... Fortsetzung im Kommentarbereich.
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Credits & Danke für die Nutzung: Der Soundtrack zu diesem Video besteht aus folgenden Musiktiteln von „Dan Lebowitz“:
01 - Freedom
02 - From the Fall
03 - Satisfaction Guaranteed
04 - Come On Out
05 - Say What
06 - Take it Back
07 - Simon's Song
08 - Search and Rescue
09 - Torrance Sunset
10 - While You Work It
11 - Get Yer Glow
12 - Don't Ya Bite Now
13 - Lazy Rock
14 - Never You Mind
15 - Movin' Up
16 - Brooke's Dream
17- Still Want It
18 - Everything You Wanted
Zu finden in der YouTube Audio Library
Kaminöfen: Gemütlich, aber schädlich? (TV-Sendung NDR-Doku vom 18.01.2021 - 45 Min)
Die Liebe der Deutschen zu ihren Kaminöfen ist ungebrochen. 11,7 Millionen sogenannter Einzelraumfeuerungsanlagen stehen in den Wohnzimmern Deutschlands, Öfen, die zwar eine andere Heizungsart ergänzen, aber in erster Linie dem Komfort dienen. Die heimelige Wärme, die zart züngelnden Flammen und das Image von Holz als CO2-neutrale und damit umweltfreundliche Energiequelle machen sie zum beliebten Wohnaccessoire.
Gleichzeitig sind die Kaminöfen zu einer der größten Feinstaubquellen im Land geworden. 45 Min fragt: Wie schädlich sind die Öfen, die mit Holz heizen?
Europas Wälder im Sog der Energiewende
Die EU setzt auf Erneuerbare Energien. Dazu zählen auch Holzpellets und Hackschnitzel, denn das Verbrennen von Biomasse aus dem Wald wird als klimaneutral eingestuft und finanziell gefördert. Naturschützer sind alarmiert. Sie fürchten: Die Pläne der EU könnten den Wald weiter unter Druck setzen.
Von Andrea Rehmsmeier | 04.09.2022