Aussage der Zeugin Margareta Armbruster am 126. Verhandlungstag. Margareta Armbruster, 50 Jahre alt, Ordensschwester aus Dieburg/Deutschland. Häftling in Ravensbrück. https://odysee.com/@auschwitz-holocaust https://auschwitz-holocaust.blogspot.com ... https://www.youtube.com/watch?v=hOCJ8Z8FqKo

Aussage der Zeugin Ella Salomon am 113. Verhandlungstag. Ella Salomon, 44 Jahre alt, Professorin a. d. Pädagogischen Akademie aus Odorhei/Rumänien. Häftling in Auschwitz, Häftlingsnummer A-25.383. ... https://www.youtube.com/watch?v=Z92siG7lTbM

Aussage des Zeugen Pawel Stjenkin am 107. Verhandlungstag. Pawel Stjenkin, 44 Jahre alt, Hütteningenieur aus Perm/UdSSR. Häftling in Auschwitz. ... https://www.youtube.com/watch?v=NpN4Z6sBQ08

Audiomitschnitt des Interviews, das mit Richard Böck für die Dokumentation "The World at War" geführt wurde. Wie schon früher im Frankfurter Auschwitz-Prozess 1964 erzählt Böck offen über seine Eindrücke, die er vom Massenmord in Auschwitz bekommen hatte. Das Interview ist in Auszügen in der Folge 20 der Serie ("Genocide") vom 27. März 1974 zu sehen. "Richard Böck (* 02. April 1906 in Harthausen; † 13. Mai 1973 in Günzburg) war SS-Unterscharführer im KZ Auschwitz. Nach dem 2. Weltkrieg war er einer der wenigen ehemaligen SS-Angehörigen, die offen über den Massenmord in Auschwitz aussagten, unter anderem als Zeuge gegen die Angeklagten im Frankfurter Auschwitz-Prozess 1964. Böck gab an, nur in die SS eingetreten zu sein, um weiterhin in seiner Günzburger Musikkapelle musizieren zu können. In Auschwitz war er SS-Unterscharführer, der als Fahrer im Fuhrpark angestellt war. Böck berichtete, dass ihm einmal befohlen worden sei, Opfer, die nicht mehr von der Selektionsrampe zu den Gaskammern laufen konnten, zu fahren, dann aber erklärt habe, er sei dazu nicht in der Lage und habe anschließend andere Arbeiten abseits der eigentlichen Tötungen erhalten. Er beschrieb auch, wie er bei einer anderen Gelegenheit einen Massenmord in den Gaskammern direkt miterlebte, und drückte sein Entsetzen darüber aus, den Leichenhaufen zu sehen, als die Türen der Gaskammer wieder geöffnet wurden. Später wiederholte Böck seine Aussage in Interviews für die britische Fernsehdokumentation The World at War 1972." Quelle: Wikipedia "Die Welt im Krieg (im Original The World at War) ist eine 26-teilige britische Fernseh-Dokumentarserie, die sich mit der Zeit des Zweiten Weltkriegs beschäftigt. Sie entstand in Zusammenarbeit mit dem Imperial War Museum. Die Erstausstrahlung erfolgte 1973/74 auf ITV. Zum damaligen Zeitpunkt handelte es sich mit £ 900.000 Produktionskosten um die teuerste Fernsehserie aller Zeiten. Im Jahr 2000 erreichte sie in einer vom British Film Institute zusammengestellten Liste der besten britischen Fernsehsendungen Platz 19, wobei sie in der Kategorie Dokumentation den ersten Platz belegte." Quelle: Wikipedia ... https://www.youtube.com/watch?v=oRf-hwyjgdA