"Ethics 101. Dr. Julie Ponesse, professor of Ethics at the University of Western Ontario, provides a lesson in courage and integrity."
On September 7, 2021, Julie Ponesse, Ethics Professor Huron College University of Western, London, ON Canada was dismissed for not submitting to medical experimentation.
Auf dem YouTube-Kanal @Langemann Medien ist am 22. September ein Video hochgeladen worden, das derzeit Furore macht und während ich diese Zeilen schreibe in zwei Tagen bereits 170.000 Mal angeklickt wurde. In dem Video geht es um ein Dokument, das auf 169 Seiten die Netzwerke aus NGOs, Konzernen, Universitäten, staatlichen Stellen und internationalen Organisationen aufzeigt, die mit Covid-19 zu tun haben.
Da ich seit der Veröffentlichung des Videos viele Mails mit Hinweisen auf das Video und das Dokument bekommen habe, werde ich hier zum ersten Mal erzählen, dass ich Mr. X und seine Arbeit und vor allem die Erkenntnisse daraus schon seit einigen Monaten kenne. Ich werde hier erzählen, wie wir uns kennengelernt haben und woran wir gemeinsam arbeiten (ehrlich gesagt arbeitet bisher vor allem er, mein Teil der Arbeit steht noch bevor). Und ich werde erklären, was er macht, wie seine Arbeit aufgebaut ist und dann werde ich an einem aktuellen Beispiel aufzeigen, wie explosiv die Informationen sind, die uns bereits vorliegen.
Lesen auf [AntiSpiegel](https://www.anti-spiegel.ru/2021/die-netzwerke-die-die-pandemie-erschaffen-haben/)
Originalquelle des Videos: [Anti Spiegel](https://www.youtube.com/watch?v=ywJBn7WLWwY)
Nichts verpassen:
https://nuoflix.de
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Altes Saatgut - HANDEL MIT ALTEN SORTEN IST VERBOTEN!
Es gibt noch altes Saatgut, Saatgut von alten Sorten. Es ist widerstandsfähig und lässt sich wunderbar reproduzieren – man darf es aber nicht. Es gibt in Deutschland ein Saatgutverkehrsgesetz, welches den Handel, Tausch und die Weitergabe von altem Saatgut verbietet.
Ein aus dem Jahr 1930 stammendes Gesetz, das Saatgutverkehrsgesetz, soll uns schützen. Schlechtes Obst und Gemüse möchte man dem Verbraucher nicht zumuten. Aus diesem Grund darf lediglich zugelassenes Saatgut vertrieben oder auch verschenkt werden. Soweit so gut! Es leuchtet ein, dass hier keine Willkür herrschen darf und alles seine Ordnung haben soll. Man will ja auch sichergehen, dass das, was man kauft, auch von entsprechender Qualität oder von gutem Geschmack ist.
[19:54, 5.6.2020] W.Uwe Bollinger: Dabei hat das mit Geschmack zum Beispiel nichts zu tun. So hat das Bundessortenamt 42 Kriterien ausgewählt, welche dazu helfen sollen Kartoffeln klassifizieren zu können. Hierbei geht es um Form, Farbe, Schale, Oberflächenbeschaffenheit oder Konsistenz, der Geschmack ist nebensächlich und interessiert dabei nicht. Alle Kriterien bekommen bei der Klassifikation einer neuen Sorte einen Wert zwischen 1 und 9 zugeteilt. Je höher, desto besser! Am Ende werden die Werte aller Kriterien addiert und die Kartoffel mit dem höchsten Wert hat laut Bundessortenamt auch die beste Qualität.
Folglich kann eine super runde und perfekt gelbe, mit einer idealen Schale versehene Kartoffel exzellent abschneiden und gleichzeitig nach nichts schmecken. Auch sollte sich die Frage nach dem Schutz des Verbrauchers gestellt werden, wenn von beispielsweise 15.000 Tomatensorten gerade einmal 43 im Handel zugelassen sind. Wieder nur zehn davon entfallen auf sogenannte alte Sorten und die meisten der zugelassenen Sorten sind nicht einmal samenfest und somit für eine dauerhafte wiederkehrende Ernte unbrauchbar. Bei Grünkohl ist es sogar noch gravierender, hier dürfen gerade einmal zwei Sorten gehandelt werden. Dabei gibt es alleine auf den Friesischen Inseln bereits hunderte verschiedene Sorten an Grünkohl.
Will man tatsächlich den Verbraucher schützen oder werden hier nicht vielmehr Interessen geschützt? Wer profitiert wohl am meisten davon, dass alte Sorten nicht in den Handel kommen? Ich glaube nicht, dass der Verbraucher sich gegen eine größere geschmackliche Vielfalt stellen würde. Ist man tatsächlich ehrlich, so schmeckt keine einzige Tomatensorte im Supermarkt wirklich gut – nicht eine einzige! Jeder, der bereits Tomaten aus dem eigenen Garten genießen durfte und sich auch dort an alte Sorten gewagt hat, der kann dies ohne weiteres bestätigen. Man könnte ein Gesetz, welches zwischen den beiden Kriegen entstanden ist, um die heimische Wirtschaft zu schützen, heute mit Sicherheit wieder abschaffen oder zumindest reformieren. Ein wirkliches Interesse hierfür scheint allerdings nicht vorhanden zu sein.
Was ist aber die Konsequenz daraus? Wir machen es uns unnötig schwer unser genetisches Erbe zu erhalten. Jeder, der alte Sorten schützt und seine Bemühungen diesbezüglich auch irgendwie finanzieren muss, der wird notgedrungen kriminell.
Der Kunde sollte entscheiden was auf den Märkten verkauft und in unseren Gärten und Feldern angebaut werden soll. Würde er das tatsächlich tun, so hätten viele Tomatensorten keine Chance mehr. Nur weil eine Sorte alt und noch nicht klassifiziert ist, so darf das kein Grund dafür sein, dass dessen Samen nicht genutzt werden dürfen.
Zum Glück gibt es aber immer noch Landwirte und Hobbygärtner, die sich über die Gesetze hinwegsetzen. Würde sie es nicht tun, so wären viele dieser alten Sorten schon längst ausgestorben. Es ist die Leidenschaft weniger Menschen, der wir ein Stück biologischer Vielfalt zu verdanken haben. Warum legen wir ihnen noch zusätzlich Steine in den Weg für die wichtige Arbeit, die sie leisten.
So stecken viele alte Sorten noch voll mit wichtigen Inhaltsstoffen und sind nicht nur auf Größe und Ertrag gezüchtet worden. Warum sollten wir uns gesunde Lebensmittel verbieten lassen? Bisher erzählen uns der Staat und wenige große Konzerne, was wir pflanzen und essen dürfen. Dabei verstecken sie sich hinter dem fadenscheinigen Argument des Verbraucherschutzes!
Die Pandemie in den Rohdaten
Marcel Barz ist Informatiker und beschäftige sich hier mit den Zahlen der Pandemie. In diesem Video geht es um die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl der Infizierten. Gleichzeitig berichte er hier von seinen Erfahrungen im Leben und auch von seinen Enttäuschungen.
Vielen Dank für Ihr Interesse
Marcel Barz
Inhalt
0:00:00 Einleitung
0:10:05 Sterbefallzahlen in Deutschland
0:29:00 Belegung der Intensivbetten
0:53:34 Zahl der Infizierten
1:02:04 Ergebnis/Zusammenfassung
1:11:59 Das Prinzip "Nebelkerze"
Hier finden Sie den kompletten Vortrag auf :
[Vimeo] (https://vimeo.com/591741693)
[Telegram] (https://t.me/marcelbarzbackup/10) und
[PeerTube] (https://tube.xy-space.de/w/3726XMkxyZhEhgrkzS7a4F)
Quellen
Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen
- https://www.destatis.de (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html)
Reports des DIVI-Intensivregisters
- https://www.intensivregister.de (https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/reports)
Fallzahlen in Deutschland
- https://www.rki.de/ (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html)
Hinweis
Der Ort der Filmaufnahmen steht für einen offenen Diskurs, an dem auch gegenteilige Meinungen gleiches Gehör finden. Ich bedanke mich für die Gastfreundschaft.
Bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V. hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u.a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert.
[Originalquelle](https://www.youtube.com/watch?v=mbdRQ5gvV2I)