Hier zeige er Euch wie ihr Wasser am effizientesten und am günstigsten für eine Krise einlagert. Kurze Rechnung: 6l Leitungswasser am Tag kosten für 90 Tage 1,08€ plus 3 Weithalsfässer a 33,00€ wären 100,08€ und ihr habt für die Krise erst mal ausgesorgt. im Gegenzug würde die Supermarktvariante mit PET Flaschen mindestens 224,00€ kosten. (diese Berechnung wird 2022 so nicht mehr stimmen) Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=krOfe5r98Ys

Schon vor 5 Jahren war dies ein Themenschwerpunkt beim Regentreff.de, vom 26.06.2017. Wie ist es möglich mit wenig Platz, wenig Zeit und geringen Mitteln eine stabile Vorsorge zu betreiben. Die meisten Krisenratgeber empfehlen für eine autarke Lebensweise die Flucht aufs Land. Für viele Menschen ist diese Art der Vorsorge allerdings finanziell nicht machbar. Daher ist es notwendig sich auch damit zu befassen, wie man im Ernstfall auch in der Stadt eine Weile überleben kann. Dies ist kein Masterplan, aber eine Anregung und eine gute Runddarstellung. Je nach Art der Krise, kann man unter Umständen in seinen eigenen vier Wänden bleiben. Die vertraute Umgebung ist der beste Ort, an dem man sich im Krisenfall zurückziehen kann. Man muss allerdings darauf eingestellt sein, dass weder Strom, Wärme, Wasser noch Telekommunikation funktionieren. Auch die Supermärkte sind geschlossen und bereits nach 48 Stunden leergehamstert. In dieser Situation sind 3 entscheidende Dinge Überlebenswichtig (3er Regel): -Wasser (3 Tage ohne) -Wärme (3 Stunden ohne) -Ernährung (3 Wochen ohne) außerdem -Licht -Hygiene -Sicherheit Ein guter Mix aus materieller Vorsorge und dem Wissensschatz, der einen durch die Krise begleitet sind ohne größere finanzielle Aufwendungen im vornherein umsetzbar. Man muss es nur tun! Auch wenn heute 5 Jahre später die zeitlichen und materiellen Aufwendungen erheblich höher sind, ist es extrem WICHTIG, sich auf das was kommen könnte, vorzubereiten. sie mit 20 Liter Wasser, ein paar Mülltüten, 1 Packung Kerzen, Feuerzeug, 10 Büchsen Gemüsesuppe und 5 Pakete Haferflocken, anfangen - tun sie es solange es noch möglichst ist. Wer sich überfordert fühlt, kann ich nur eindringlich die Broschüren: Ratgeber für Notfallversorgung vom https://www.bbk.bund.de empfehlen! Als PDF herunterladen oder kostenfrei dort bestellen (die Checkliste ist Teil der Broschüre). und Meine persönliche Vorsorge Checkliste auch als PDF herunter zu laden. Wer früh genug angefangen hat, konnte sich ohne Zeitdruck und mit finanziell geringen Mitteln (besonders wenn man die Teuerungsrate heute betrachtet), über einen längeren Zeitraum vorbereiten und auch dingende Skils aufbauen. Das ist nun nicht mehr möglich, also passen sie sich den jetzigen Gegebenheiten an und kommen sie ins TUN. Originalvortrag: Neue Horizonte https://youtu.be/ahL3KbrKBW4