EMA-Direktorin mit Fehlinformationen zur Covid-19-Impfung vor EU-Ausschuss
Emer Cooke, Direktorin der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und ehemalige Pharmalobbyistin, trifft vor dem EU- Sonderausschuss zur Covid-19 Pandemie (COVI) fachlich falsche Aussagen über die Sicherheit und den Wirkmechanismus der Covid-19-Impfstoffe. Außerdem ist ihre Begründung für die Zulassung der Covid-19-Präparate für Kinder und Jugendliche falsch und offenbart eklatante Wissenslücken zu Sars-Cov2.
Dieses Video ist die beste, kurze Impfaufklärung bezüglich Corona, die ich gesehen habe. Das Video wurde von der Childrens Health Defense produziert.
Quelle: https://childrenshealthdefense.org/defender/what-we-know-may-never-know-about-covid-vaccines/
Die deutsche Version wurde auf Alschner Klartext veröffentlicht:
"Aus gegebenem Anlass dokumentieren wir hier den übersetzten Wortlaut einer Abschrift eines informativen Videos über Tatsachen im Zusammenhang mit Injektionen gegen Covid-19, die von der von Robert F. Kennedy, jr. gegründeten Organisation Childrens Health Defense veröffentlicht wurden. Das unten stehende Video wurde mit einer Voice-Over-Funktion synchronisiert."
https://alschner-klartext.de/2021/07/23/lassen-sie-sich-impfen-es-ist-ihre-entscheidung/
Herr Klapproth ist Immunologe und forscht seit knapp 20 Jahren in diesem Bereich. Er war bis Juni 2022 Akademischer Rat der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Aus Protest gegen die Diskriminierung Ungeimpfter hat er im Sommer 2022 seinen Job und damit auch seine Forschungstätigkeit aufgegeben.
Unser Gespräch beginnt mit einer Rückschau auf die medial verbreitete These, dass SARS-COV2 ein völlig neuartiges und sehr gefährliches Virus sei, gegen welches die Bevölkerung immunologisch naiv ist. Herr Klapproth erläutert die Funktion des Immunsystems hinsichtlich einer Infektion und stellt klar, dass aufgrund der Tatsache, dass der Mensch schon sehr lange mit Coronaviren in Kontakt ist, von Anfang an davon auszugehen war, dass bereits eine Immunität vor SARS-Cov2 in der Bevölkerung vorhanden war. Diese Annahme bestätigte sich auch aufgrund dessen, dass die Sterblichkeit und Krankheitslast von Covid-19 nicht außergewöhnlich hoch war.
Klapproth analysiert auch die Zulassungsstudien der mRNA-Präparate und zeigt auf, dass die versprochene hohe Wirksamkeit gegenüber schweren Verläufen und Tod nicht untersucht wurde. Außerdem legt er anhand der Wirkmechanismen der Impfstoffe dar, dass diese nicht als Impfung sondern als Gentherapien zu bezeichnen sind.
Ausgehend von seinen Kenntnissen im Bereich der Immunologie erläutert Klapproth welche Effekte die neuartige mRNA-Technik auf das Immunsystem des Menschen haben kann und welche Nebenwirkungen dadurch verursacht werden können. Wir sprechen über den Verbleib von mRNA und Lipidnanopartikeln im Körper und über die Auswirkungen wiederholter mRNA-Infektionen auf das Immunsystem.
Auch die seit Frühjahr 2023 bekannten DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Präparaten und damit zusammenhängende mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit sind Teil unseres Gesprächs über eine historische Impfkampagne, die in Anbetracht der vielen medizinischen Ungewissheiten experimentell anmutet. Klapproth geht davon aus, dass es infolgedessen keine informierte und damit wirksame Einwilligung in die „Impfung“ gegeben haben kann.
Auch die hohe Anzahl an schweren Nebenwirkungen pro Impfung und die Vielfältigkeit der Schäden sind Teil unseres Gesprächs. LongCovid ist, Klapproth zufolge, eine Exit-Strategie, um die massive Anzahl an Nebenwirkungen der Impfkampagne als Langzeitfolgen der Infektion umzuetikettieren. Gleichzeitig entsteht daraus ein neues mittlerweile 150 Millionen Euro schweres Forschungsfeld, in welchem zwischen LongCovid und PostVac nicht unterschieden werden soll.
Er kommt zu dem Schluss, dass die Coronakrise nicht medizinischer Natur ist, sondern eine gesellschaftliche Dynamik aufzeigt, die so vor 30 Jahren nicht möglich gewesen wäre. Die Leute hätten sich, seiner Meinung nach, ihre Freiheit nicht so einfach nehmen lassen.
Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/immunologe-corona-impfung-klapproth/
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Kamera: Andre Schuster
Schnitt: Robert Volkmer
Redaktion und Organisatio: Bastian Barucker
Der Klimawandel ist eines der dominierenden Themen unserer Zeit. Die Regierungen der westlichen Welt und die Wissenschaftsgemeinschaft sind sich scheinbar einig darin, dass der Wandel des Klimas hauptsächlich menschengemacht ist. Das, obwohl Klima ein hoch komplexes, nicht lineares und chaotisches System ist und die Voraussagen alle auf Modellen beruhen, deren Genauigkeit zweifelhaft ist. Kritik an der Klimakrise wird als Leugnung oder unwissenschaftlich bewertet. Es wird wieder ein Mal Angst geschürrt, statt informiert und debattiert und wieder ein Mal beinhalten die Lösungsvorschläge vor allem Zentralismus und globale Strategien, die weniger Freiheiten für die Menschen und mehr Kontrolle für Regierungen zur Folge haben könnten. Auf meiner Suche nach aktiven Wissenschaftlern zu diesem Thema bekam ich viele Absagen, aufgrund des aufgeheizten Klimas rund um dieses Thema. Ich suchte weiter und fand den ehem. Professor für geologische Wissenschaften der Universität Alabama, Dr. Matthew Wielicki. Mit ihm sprach ich über die Erwärmung der Erde, den menschlichen Einfluss darauf, die Arbeit des Weltklimarates und wie ein wissenschaftlicher und realistischer Umgang mit dem sich stetig wandelnden Klima aussehen könnte. Das Gespräch fand in Englisch statt ist mit deutschen Unteriteln versehen. Ich wünsche ein aufschlussreiches Gespräch.
Quellen:
Substack von Matthew Wielicki:https://substack.com/@irrationalfear
Spiegel Artikel zu 97% Konsens:https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-97-prozent-konsens-bei-klimaforschern-in-der-kritik-a-992213.html
Tabelle (Seite 1856) zur Extremwettereignissen im AR6 Bericht des IPCC: https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/downloads/report/IPCC_AR6_WGI_Chapter12.pdf
World Weather Attribution Center: https://www.worldweatherattribution.org
Klima, Kartelle und Korruption: https://www.regenauer.press/klima-kartelle-und-korruption
Wie ein Forschernetzwerk die Kipppunkte-Warnung in die Debatte trickste https://www.welt.de/wissenschaft/article244282479/Klimawandel-So-trickste-eine-Forschergruppe-die-Kipppunkt-Warnung-in-die-Debatte.html
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Artikel dazu: https://blog.bastian-barucker.de/klimarealismus-wielicki/
Der Transhumanismus ist "eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will." Die Wildnispädagogik beschäftigt sich mit der Weisheit indigener Kulturen und ihrem Wert für das moderne Leben. Die eine Seite strebt nach mehr Kontrolle und glaubt den Menschen durch Technik verbessern zu können. Die andere Seite erachtet das ursprüngliche, primitive Leben als kostbaren Schatz der Verbundenheit mit der Natur, den Menschen und sich selbst. Ein Spannungsfeld
Welche Aufgabe kann die Wildnispädagogik in diesem Zusammenhang übernehmen?
Der Autor und Wildnispädagoge Gerald Ehegartner, der Wildnispädagoge Dado Jade und der Wildnispädagoge Bastian Barucker führen zu diesem Thema ein kollegiales, digitales Gespräch. Es geht um das Potenzial der Wildnispädagogik eine Rückverbindung zum Menschsein zu ermöglichen, Vertrauen und Verbundenheit zu erleben und angstfreie Räume zu schaffen, in denen jede Stimme gehört werden kann.
Webseite: https://blog.bastian-barucker.de
Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Wildnisschule Waldkauz:: https://www.wildnisschule-waldkauz.de/
Webseite Gerald Ehegartner: https://geraldehegartner.com/
Das neue Buch von Klaus Schwab "The Great Narrative" https://transition-news.org/klaus-schwabs-neues-buch-the-great-narrative
Das Buch "Geflochtenes Süßgras": https://www.aufbau-verlage.de/aufbau/geflochtenes-sussgras/978-3-351-03873-1
Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe ist evolutionär gesehen überlebenswichtig. Nur wenn wir dazugehören können wir uns sicher und geborgen fühlen. Gerät diese Zugehörigkeit jedoch in Gefahr bekommen wir Angst und unsere eigene Geschichte wird in Resonanz versetzt. Unsere frühkindlichen Erfahrungen der Verlassenheit haben wir mithilfe aufwendiger Strategien abgespalten und verdrängt. Trotzdem wirken sie unbewußt in unser erwachsenes Alltagsleben und erschaffen wiederkehrend die gleichen Konflikte. Die Integration unserer persönlichen Vergangenheit ist ein notwendiger Schritt für persönliche Veränderung und vor allem für gesellschaftlichen Wandel.
Judith Haferland hat im Frühjahr 2022 einen Online-Kongress organisiert, der sich mit den Themen Gemeinschaft und Vernetzung beschäftigt. Sie hatte mich dafür interviewt und wir sprachen über die Kunst zusammen zu leben. Weitere Themen waren:
Mensch-Sein & ursprüngliche Bedürfnisse | Verständigung in Gemeinschaft | Natürliche Zyklen | Leben mit der Natur
Durch ihre klugen und mitfühlenden Fragen entstand ein wertvoller Dialog.
Die Webseite des Kongresses: https://www.diereisedeineslebens.de/kongress2022/
Mein Blog: https://blog.bastian-barucker.de
Danke an Apolut für die Möglichkeit dieses aufwendig produzierte Gespräch auch auf meinem Kanal zu veröffentlichen.
Originalbeitrag: https://apolut.net/im-gespraech-bastian-barucker/
"Bastian Barucker wurde 1983 in der DDR geboren und hat nach dem Abitur die Ausbildung zum Überlebenstrainer und Wildnispädagogen an der Überlebensschule Tirol erfolgreich durchlaufen.
Er begleitet Leute dabei, sich in der Natur wieder zuhause zu fühlen und bietet Workshops und Weiterbildungen im Wald an, bei denen man Fertigkeiten wie Spurenlesen oder Vogelsprache kennenlernt und zeigt den Teilnehmern, wie man tagelang im Wald überleben kann.
Bastian Barucker hat selbst ein komplettes Jahr in Wisconsin, USA, in einem kleinen Clan inmitten der Wildnis gelebt, lehrte an verschiedenen Hochschulen Deutschlands und ist Gründer der Wildnisschule “Waldkauz” und Vorstand des Naturkindergartens “Lassaner Winkel e.V.”.
Seit 2018 begleitet er auch Menschen bei der inneren Spurensuche und Integration frühkindlicher Prägungen mit der Gefühls- und Körperarbeit, einer Therapieform nach Willi Maurer und Mareia Lange, die er zwischen 2011 und 2014 erlernt hat.
Bastian Barucker betreibt seit 2020 den Blog “Auf Spurensuche nach Natürlichkeit” und veröffentlicht dort eigene Gedanken, Videointerviews sowie Übersetzungen kritischer internationaler Literatur.
Angelehnt an den Titel seines Blogs erschien in diesem Jahr sein erstes Buch “Auf Spurensuche nach Natürlichkeit – Vom Leben in der Wildnis und der Reise zu sich selbst” im massel Verlag.
Im Gespräch mit Michael Meyen beschreibt Bastian Barucker den Zustand unserer Welt, spricht über die Bedeutung von Beziehungsfähigkeit und sozialen Fertigkeiten, erläutert die Bedeutung von lebendiger Interaktion der Generationen und wie man indigenes Bewusstsein ins tägliche Leben und die Erziehung der Kinder integrieren kann."
Inhaltsübersicht:
0:00:00 Beginn und Einleitung
0:00:47 Begrüßung und Vorstellung
0:03:17 Der ungesunde Zustand unserer Welt
0:05:28 Die Kompetenz der Anpassung
0:13:38 Beziehungsfähigkeit und soziale Fertigkeiten
0:24:09 Über die Weisheit der Alten
0:29:40 Das Leben in Clans bzw. in der Gemeinschaft
0:39:21 Zurück zum Ursprung des Lernens
0:48:27 Die Faszination des indigenen Lebens
0:56:04 Das große Gesetz des Friedens
1:08:02 Indigenes Bewusstsein in den Alltag integrieren
1:11:30 Neue Strukturen erschaffen und vorleben
1:16:05 Besinnung auf die grundlegenden Bedürfnisse
1:20:25 Was bleibt von Bastian Barucker?
Apolut unterstützen: https://apolut.net/unterstuetzen/
Medien erschaffen die Realität. Sie formen unser Weltbild und damit auch unsere Meinung. Wir sind davon abhängig Medien zu vertrauen, da wir nicht alle Informationen aus erster Hand erlangen. Medien besitzen deshalb eine große Macht und tragen eine große Verantwortung. Im folgenden Interview spreche ich über die Bedeutung der Medien mit dem Kommunikationsforscher und Autor Professor Michael Meyen. Aktueller
Hintergrund meines Gespräches mit ihm war ein Artikel in "Zeit Campus", welcher Herr Meyen das Verbreiten von Verschwörungsmythen vorwirft und die Frage aufwirft, ob er noch weiter an der Ludwig-Maximilian-Universität München lehren dürfe. Ich habe ihn zu diesem Artikel befragt und mit ihm über Medien gesprochen. Der Autor des Artikels in Zeit Campus, Paul J. Hildebrandt hat alle meine Interviewanfragen nicht beantwortet.
Artikel in Zeit Campus: https://www.zeit.de/campus/2022/02/lmu-muenchen-professor-verschwoerungstheorien-lehre
Reaktion von Michael Meyen: https://medienblog.hypotheses.org/10311
Reaktion darauf vom Multipolar Magazin: https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-professor-soll-weg
Das Buch von Michael Meyen: Die Propaganda Matrix: https://www.buchkomplizen.de/buecher/medien/die-propaganda-matrix.html
Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Das Entfachen eines Feuers mit dem Drillbogen ist eine primitive Fertigkeit und indigene Kunst. Es braucht eine geschulte Wahrnehmung für das Finden der Materialien in der Natur, Wissen über die verschiedenen Eigenschaften der Bäume und ein wenig Schnitzkönnen und Ausdauer. Dieses Video stellt die Magie des Feuermachens in langsamen und meditativen Bildern dar. Es dient der Inspiration und des Staunens. Bitte auf großem Bildschirm mit Sound anschauen.
Kurse und Seminare der Wildnisschule Waldkauz: https://www.wildnisschule-waldkauz.de