Syrien: US-Flugzeug schießt Drohne von NATO-Partner Türkei ab
Die USA haben nach Angaben des Pentagons am Donnerstag eine bewaffnete türkische Drohne abgeschossen, die in der Nähe ihrer Truppen in Syrien operierte.
Seit dem Anschlag in Ankara am vergangenen Sonntag fliegt die Türkei Angriffe gegen kurdische Ziele in Syrien. Pentagon-Sprecher Brigadegeneral Pat Ryder bestätigte am Donnerstag, dass türkische Drohnen am Donnerstagmorgen Luftangriffe im syrischen al-Hasakah geflogen hätten, etwa einen Kilometer von den US-Truppen entfernt. Eine türkische Drohne habe sich den US-Truppen bis auf einen halben Kilometer genähert. Da sie als Bedrohung angesehen worden sei, wurde sie von einem F-16-Flugzeug abgeschossen, sagte der Pentagon-Sprecher.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, hat am Montag bei einer Pressekonferenz den USA die Unterdrückung anderer Länder vorgeworfen.
Wang wehrte sich auch gegen den Vorwurf Kanadas, China betreibe Polizeistationen in Übersee. Die Büros seien dazu gedacht, chinesischen Bürgern, die aufgrund der COVID-Protokolle im Ausland festsitzen, die Erneuerung ihres Führerscheins zu erleichtern. Damit reagierte er auf die Erklärung des kanadischen Ministers für öffentliche Sicherheit, Marco Mendicino, vom Sonntag, er gehe davon aus, dass es in Kanada weitere "chinesische Polizeistationen" gebe.
Peking hat die Vorwürfe wiederholt zurückgewiesen und bekräftigt, dass es am Grundsatz der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder festhält.
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Die 27 Staats- und Regierungschefs der EU haben sich am 1. Februar auf ein 50 Milliarden schweres Hilfspaket für die Ukraine geeinigt.
Thomas Gutschker von der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" versuchte beim EU-Sondergipfel in Brüssel von Bundeskanzler Olaf Scholz zu erfahren, wie hoch die jeweiligen nationalen Beiträge zu diesem Paket sind.
Die Antwort des SPD-Politikers erinnerte an eine Mischung aus Satire und Dadaismus.
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Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat am Mittwoch bei einem Treffen mit den Leitern ausländischer diplomatischer Missionen zur Lösung des Ukraine-Konflikts erklärt, die USA nutzten die NATO, um Europa in einer untergeordneten Position zu halten.
So auch Deutschland, "wo es immer noch Dutzende von US-Militärbasen gibt, damit die Deutschen die Befehle aus Washington befolgen", betonte der Diplomat.
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Eine ältere Dame, die mehrere Wochen lang mit Dutzenden Zivilisten im Hüttenwerk "Asowstal" festgehalten wurde, erzählte von ihren Erfahrungen in der Bunkeranlage, von den Forderungen, die die nationalistischen Kämpfer an die Männer stellten, als sie die Katakomben ein paar Mal verließen, und darüber, dass alle dort sehr hungerten. Dabei hätten die Zivilisten vor ihnen Angst gehabt, denn die Militärs konnten sehr schnell aggressiv werden und waren in der Lage dazu, diejenigen zu töten, die sie verärgerten.
Im Zuge der vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angeordneten Rettungsmaßnahme zur Befreiung der Zivilisten, die von ukrainischen Nationalisten im Hüttenwerk "Asowstal" in Mariupol festgehalten wurden, wurden nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums am 30. April 25 Zivilisten aus den umliegenden Häusern und weitere 21 aus den Bunkern des Werks evakuiert. Dabei haben alle 46 Zivilisten freiwillig beschlossen, in der Volksrepublik Donezk zu bleiben.
Weitere 80 Personen, die von ukrainischen Nationalisten festgehalten wurden, haben am 1. Mai das Werksgelände verlassen und wurden in das Evakuierungslager der DVR im Dorf Besymennoje gebracht, wo sie nächtigten und mit Lebensmitteln und medizinischer Versorgung ausgestattet wurden. Unter ihnen entschieden sich 69 Personen, in die von Kiew kontrollierten Gebiete zu ziehen, und wurden Vertretern der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes übergeben, die sie in einem Konvoi in die Stadt Saporoschje brachten.
Laut des russischen Verteidigungsministeriums sind die Streitkräfte der Russischen Föderation verpflichtet, den Schutz aller humanitären Konvois ausnahmslos zu gewährleisten.
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Echter Umweltschutz: Hunderte Freiwillige sammeln 20 Tonnen Müll am höchsten Berg Russlands ein
Mehr als 800 Freiwillige aus verschiedenen Regionen Russlands versammelten sich am Hang des Elbrus, um am jährlichen Umweltfestival "Sauberer Berg" (rus. "Tschistaja Gora") teilzunehmen.
Das Festival findet seit 2018 statt. Jedes Jahr wächst die Zahl der Teilnehmer, während es immer weniger Müll an den Berghängen des Elbrus gibt.
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Nach dem Drohnenangriff auf den Kreml in der Nacht zu gestern hat Moskau Vergeltung angekündigt.
In einer aktuellen Stellungnahme kritisiert das Außenministerium der Russischen Föderation die nicht vorhandene Reaktion des Westens auf den Drohnenangriff, für den Moskau Kiew verantwortlich macht.
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Genau eine Minute nach Mitternacht Ortszeit am 1. Januar schlugen HIMARS-Raketen aus US-amerikanischer Produktion auf das Gelände einer Berufsschule in Makejewka, der größten Satelliten-Stadt von Donezk, ein. In der Berufsschule war nach vorliegenden Informationen eine aus neu mobilisierten Soldaten gebildete Einheit der russischen Armee einquartiert.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums von Montag sind bei dem ukrainischen Angriff 63 russische Soldaten ums Leben gekommen.
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Ein Krankenhaus in der Volksrepublik Lugansk rettet täglich Zivilisten und versorgt Soldaten, die verletzt wurden. Dank der Erfahrung der Ärzte und der Verfügbarkeit aller notwendigen Ausrüstung sind die Operationen erfolgreich. Nach der Behandlung werden die Patienten weiter zur Rehabilitation in spezielle medizinische Einrichtungen des russischen Verteidigungsministeriums verlegt.
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Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen sagte am Donnerstag, dass Brüssel "Mittel" hat, um mit Italien umzugehen, wenn es nach den bevorstehenden Wahlen "eine schwierige Richtung" einschlägt.
Die Italiener werden am Sonntag wählen, was als eine entscheidende Wahl bezeichnet wird: Zum ersten Mal seit 2011 könnte Italien wieder einen rechten Regierungschef in das Amt des Ministerpräsidenten wählen.
Steigende Energiekosten und schnell steigende Preise für Grundnahrungsmittel wie Brot haben viele italienische Familien und Unternehmen in Bedrängnis gebracht.
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