In diesem Video wird der Frage nachgegangen, inwieweit Menschen damals in der Lage gewesen sein sollen, hervorragende Architektur zu erschaffen.
Finde das sehr interessant. Je mehr ich darüber sehe, umso weniger glaube ich der offiziellen Geschichtsschreibung.
Hier die Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=g2xES4G6Y60&ab_channel=JonLevi
In diesem Video geht es um das Thema künstliche Mutterleibe oder gar Kinderfabrik. In einer Zukunft, in der es möglich ist, 30.000 Babys pro Jahr in künstlichen Mutterleibern heranzuziehen, stellen sich viele Fragen: Was bedeutet das für die Beziehungen zwischen Müttern und ihren Kindern? Wie würde sich die Gesellschaft verändern, wenn die Geburt von Babys zu einer industriellen Produktion wird? Und kann das wirklich so unkompliziert sein wie dargestellt?
EctoLife ist eine Einrichtung, die künstliche Gebärmütter als Lösung für unfruchtbare Paare und Frauen anbietet, denen die Gebärmutter aufgrund medizinischer Komplikationen entfernt wurde. Die Einrichtung umfasst 75 Labors mit modernster Ausrüstung und Wachstumskapseln, die die Bedingungen der Gebärmutter einer Mutter nachbilden. Jede Kapsel ist mit Sensoren zur Überwachung der Lebenszeichen und körperlichen Merkmale des Babys ausgestattet, und es gibt eine App, mit der die Eltern die Entwicklung ihres Babys verfolgen und es über interne Lautsprecher mit Sprache und Musik versorgen können. Die Wachstumskapseln verfügen auch über eine 360-Grad-Kamera und einen haptischen Anzug, mit dem die Eltern die Tritte ihres Babys im Mutterleib erleben können. Die Einrichtung verfügt auch über Bioreaktoren, die die Babys mit maßgeschneiderten Nährstoffen versorgen und Abfallprodukte ausscheiden. EctoLife will bis zu 30.000 im Labor gezüchtete Babys pro Jahr ausbrüten.
https://www.youtube.com/watch?v=am2GwT2vfU0&ab_channel=5IDEENmitDaveBrych
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Kai Orak mit dem Thema Medien und deren Bilder, die sie dem Leser zeigen.
Auffällig dabei sind immer wieder gewisse Darstellungen von Personen und Thematiken des Zeitgeschehens. Da werden Personen ständig vor einem schwarzen Hintergrund gezeigt,
andere wieder auffällig oft in einer Schlüsselloch-Perspektive. Und dann ist da immer wieder dieser rote Punkt, der wie rein zufällig in den Fotos auftaucht.
Man könnte es als Zufall abtun. Dem Großteil der Leserschaft dürften diese bemerkenswerten Gestaltungsarten der Bilder nicht einmal auffallen. Ist das so gewollt?
Kai Orak beschäftigt sich seit Jahren mit diesen immer wiederkehrenden Mustern in den gezeigten Bildern. Und er stellte sich die Frage, ob die Auswahl der Bilder Absicht ist. Das würde bedeuten, es steckt ein Prinzip dahinter. Man könnte es als Botschaft oder Signal verstehen, die ausgesendet werden. Eine Botschaft, die dem Leser nicht auffällt, weil es ihm auch gar nicht auffallen soll? Für wen sind dann diese "Botschaften"?
Vergleicht man die Karrieren und Laufbahnen mancher Politiker oder analysiert man die Ereignisse des gesellschaftlichen Geschehens und schaut, welche Bildauswahl in den Medien stattfindet, ergeben sich erstaunliche Wiederholungseffekte.
Beweisen kann man das freilich nicht - auffällig ist es schon!
Und so trafen wir uns mit Kai Orak und wollten wissen, wie sein Wissensstand zu diesem Thema ist und verglichen mitgebrachte Zeitungsartikel mit Kai‘s Analyse.
Und auch wir müssen zugeben: Die Theorie von Kai Orak ist nicht von der Hand zu weisen. Aber seht selbst.
https://www.youtube.com/watch?v=IeW1RusTs8Y