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LBRY Claims • 2021-10-07-Abendlicher-Giftqualm

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27 Mar 2022 02:49:09 UTC
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Aus den Blauen Umweltschwein-Archiven: All-abendlicher Dioxin-Qualm aus der Verbrennung von Altholz
Aus den Blauen Umweltschwein-Archiven:

07.10.2021 - 18.32 bis 19.04 Uhr

All-abendlicher Dioxin-Qualm aus der Verbrennung von Holzschutzmittel-verseuchten Euro-Paletten und Altholz aus einem Fertighaus der 1970er Jahre.

Dieser Giftgas-Horror ging so in dieser Form bis zu 3-mal täglich vonstatten. Ein halbes Jahr lang, bis ich mir Gedanken machte, wie ich diesen Mord auf Raten an uns Nachbarn „prozessfest“ dokumentieren und gerichtlich abstellen kann.

Hier – an diesem Abend - war wieder einmal fast die gesamte „Vorstellung“ schon gelaufen, unser gesamtes Grundstück in bitteren, bissigen sowie sauer und chemisch stinkenden Rauch gehüllt.
Es stank so heftig, es trieb mich aus der Wohnung.

Samt meiner Kamera-Ausrüstung.
Dieser stinkende, giftige Rauch dringt in kleinste Gebäudespalten ein, und man kann seiner zerstörerischen Wirkung nicht entkommen. Luftreiniger schaffen das auch nicht, da dieses Giftgas-Cocktail über 700 Gifte enthält, von denen viele die die meisten Filter fast ungehindert passieren.

Von 18:30 Uhr bis zur totalen Finsternis nach 19.00 Uhr entstanden noch 391 Bilder, von denen es 350 in diesen Zeitraffer-Film geschafft haben.
Damals noch von Hand - ohne Fernauslöser - „geknipst“, und das Stativ wackelte mit den Gehwegplatten auf denen ich mich bewegte. Heute habe ich stabilere Stative mit Spikefüßen und programmierbare Funk-Fernauslöser, damit dieser Horror noch besser und wackelfrei für die Nachwelt konserviert wird.

Damals in 2021 hatte ich die Nachtfotografie-Technik, das Motiv mit einer Taschenlampe aufzuhellen, noch nicht auf meinem Radar.
Es war erst der siebte Tag meiner aktiven Kamin-Luftverpester-Filmer-„Karriere“. Tage später entstanden dann die gruseligsten Nacht-Kaminofen-Müllverbrenner-Dokumentationen, die bis dato gemacht wurden.

Diese Bilderserie ist aus den unterbelichteten RAW-Dateien restauriert und bis zum Ende hin in den Bildwerten "fließend" mit der Auto-Korrektur-Routine von IrfanView angeglichen worden.

Nach dieser Haupt-Bilderserie folgen noch die „Portraits“ der Euro-Paletten auf dem Grundstück des Verursachers, die mir erst Monate später vor die Linse meines Teleobjektivs kamen. Meine Nase irrte sich nicht.

Charakteristisch für das Verbrennen von giftigem Altholz ist dieser grau-blaue Rauch, der je nach Dichte und Material bis ins „Grüne“ umschlagen kann.

Die in dem Holz enthaltenen Holzschutzmittel sind sehr häufig mit Schwermetallen jeglicher Art belastet, die dann beim Verbrennen besondere Flammen- und Rauchfarben zur Folge haben.

Dass diese Abgase hoch-schädlich für die Nachbarn sind, bedarf keiner weiteren Erwähnung.

Und das, was monatelang in den Kaminofen-Schadgasen des Feinstaub Königs deutlich zu riechen war, bekam ich am 01.02.2022 vor die Kamera. An dem Morgen, als ich den toten Rasen und die Moos-Wüsten auf dem Nachbargrundstück ausfotografierte.
Das Fotografieren mit dem Teleobjektiv in ein Nachbargrundstück hinein ist hier keine „Bespitzelung“, sondern Beweisaufnahme, Beweissicherung und Gesundheitsschutz.

Beim Verbrennen dieser mit giftigen Lasuren und Farben gestrichenen und imprägnierten Holzteile werden Dioxine in erheblichen Mengen freigesetzt. Dioxine sind auch als das „Seveso-Gift“ bekannt. Das war, als 1976 ein Chemieunfall die Ortschaft „Seveso“ in Italien mit Dioxinen verseuchte, Tiere tötete und Menschen sehr krank machte.

Dieser „Kaminofen“ des „Feinstaub Königs“ setzte in 6 Monaten so viele Gifte frei, dass unsere Bäume zum Teil entnadelt und entlaubt wurden.
Ähnlich wie das Dioxin-haltige Entlaubungsmittel „Agent Orange“, welches im Vietnamkrieg eingesetzt wurde und neben den Schäden an der Natur vielen Menschen das Leben zerstörte.

… Und nun folgen (im Film) die Bilder des offen sichtbaren Palettenstapels.

Erst die Gesamtansicht, dann die jeweiligen Detailausschnitte, auf denen die „bunten“ Farben der giftigen Holzlasuren eindeutig zu erkennen sind.

Palettenstapel auf nicht gewerblich genutzten Privatgrundstücken sind fast immer ein Hinweis darauf, dass diese zur illegalen Verbrennung in einem Kaminofen gehortet werden.

Auch stundenlange Schlag- und Schepper-Geräusche, die die Umweltsünder beim Zertrümmern der Euro-Paletten verursachen, sind ein weiterer Hinweis.

Das ist für betroffene Nachbarn wichtig zu wissen, damit Sie sich schützen können.
Bei einer Dioxin-Verprobung eines durch diese „besonderen Gerüche“ und Rauchblumen auffallenden Kamine, lassen sich diese Giftstoffe jahrelang nachweisen.

Die Verbrennung von Altholz Kategorie 4 ist im Umweltrecht keine „Ordnungswidrigkeit“ mehr sondern eine Straftat.

Zu guter Letzt folgt im Film noch ein Bild der lufthygienischen Katastrophe, die dieser eine Kaminofen an diesem Abend in 50 Meter Entfernung verursacht hat. Der Gestank reichte allerdings bis zu 200 Meter weit.
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Unspecified
video/mp4
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English
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