10 STRATEGIEN DER MANIPULATION - anhand konkreter Video-Beispiele.
? „10 STRATEGIEN DER MANIPULATION“ - anhand konkreter Video-Beispiele.
Die berühmten 10 Strategien der Massenmanipulation nach Noam Chomsky, mit einfachen Beispielen aus den letzten 2 Jahren
In Österreich und Deutschland wurde, in den letzten zwei Jahren, jede einzelne der zehn Strategien der Massenmanipulation abgehakt. Ob bewusst, oder nicht, muss jeder für sich selber beantworten.
Stellungnahme zur aktuellen Situation der Partei Die Basis, dem Lüneburger Modell und mehr.
Mit Dr.Reiner Fuellmich, Viviane Fischer, Wolfgang Wodarg und Gästen im ZOOM.
23 - Nichts ist so wie es scheint ist ein Drama aus dem Jahr 1998 von Hans-Christian Schmid mit August Diehl, Fabian Busch und Dieter Landuris.
In dem Thriller von Hans-Christian Schmid, 23 – Nichts ist so wie es scheint, spielt August Diehl einen Hacker, der immer weiter in seinen Zahlen- und Verschwörungswahn abdriftet.
Handlung von 23 – Nichts ist so wie es scheint
Die Bundesrepublik Deutschland in den 1980ern: Der Kalte Krieg wütet der globalen Friedensbewegung zum Trotz, die Welt befindet sich im Taumel der Furcht vor einer atomaren Bedrohung und der 19-jährige Karl Koch (August Diehl) ist ob dieses Status quo zutiefst verunsichert. Halt findet er ausgerechnet in der Verehrung der fiktiven Figur des Hagbard Celine aus Robert Sheas und Robert Anton Wilsons Illuminatus!-Trilogie. Über die eingehende Beschäftigung mit der Illuminaten-Theorie meint Karl Zeichen auszumachen, die auf eine weltweite Verschwörung wirtschaftlicher und politischer Kräfte hindeuten, kulminierend in der alles dominierenden Zahl 23.
Auf einer Tagung des Chaos Computer Clubs, auf der ausgerechnet auch Illuminatus-Autor Robert Anton Wilson zugegen ist, macht Karl die Bekanntschaft des aufgeweckten Schülers David (Fabian Busch). Gemeinsam gelingt es den beiden, sich mit primitiven Mitteln ins gerade entstehende globale Datennetz einzuhacken. Im irrigen Glauben, den Weltfrieden voranzutreiben, heuern sie beim KGB an. Doch der Druck, dem sie fortan unterstehen, fordert seinen Tribut: An dem exzessiven Kokainkonsum Karls zur Leistungssteigerung zerbricht nicht nur seine Freundschaft zu David, sondern auch seine Psyche: Karl sieht sich zunehmend verfolgt. Daran ändert auch die Zusammenarbeit mit zwei Reportern nichts, die die Sicherheitslücken in der deutschen Kernkraft aufdecken wollen. Nun ist neben dem KGB auch noch das BKA auf Karls Fersen. Die Abwärtsspirale dreht sich weiter und Karl sucht verzweifelt den Ausstieg …
Zeitsprung: Ausgerechnet der 23. Mai 1989 wird für den nun 23-jährigen ein besonders schicksalsträchtiges Datum werden.
Hintergrund & Infos zu 23 – Nichts ist so wie es scheint
23 – Nichts ist so wie es scheint, inszeniert von Hans-Christian Schmid (Nach Fünf im Urwald) und auf wahren Begebenheiten beruhend, feierte 1998 auf dem Filmfest München seine Premiere, von wo aus er über Locarno (wo Schmid gleich zwei Preise erhielt) bis nach Toronto kam. August Diehl (Inglourious Basterds) erhielt für seine darstellerische Leistung sowohl den Deutschen Filmpreis in Gold als auch den Bayerischen Filmpreis.
In der filmischen Vergangenheit bedeutete die Leidenschaft für Zahlen des Öfteren zwangsläufig die Etablierung einer ausgeprägten Paranoia, sei es im Namensvetter zu 23 – Nichts ist so wie es scheint, Number 23 mit einem 23-obsessiven Jim Carrey, oder im Oscarpreisträger A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn mit Russell Crowe in der Rolle des brillanten Mathematikers John Nash, der an paranoider Schizophrenie litt.
Nachnotiz: Der Verfasser obiger Zeilen wurde an einem 23. geboren; sein Jahrgang ergibt in Quersumme welche Zahl? Richtig: 23. Zufall? (EM)
General Flynn (http://t.me/RealGenFlynn), ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater des
US Präsidenten, teilte (https://t.me/RealGenFlynn/2700) folgendes Video mit den Worten:
"Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit zum Anschauen.
Womit wir es zu tun haben."
Reklame, Reklame präsentiert die bunte deutsche Werbewelt der 50er & 60er in einer amüsanten Collage der schrillsten Kino- und Fernseh-Spots.
Werbeprofi Theo Breidenbach, der die Werbung in der Ära des Wirtschaftswunders entscheidend mitgeprägt hat, lädt Sie ein zu einer nostalgischen Reise in die "gute alte Zeit", als Konsum noch die erste Bürgerpflicht war.
Reklame Reklame legt den Rückwärtsgang ein und hält augenzwinkernd Rückschau auf die herrrliche Zeit, als Zucker noch schlank machte und Frau mit dem richtigen Deoroller auch den idealen Ehemann fand; als ein neues Waschmittel die Hausfrauen der Nation in eine kollektive Sinnkrise stürzen ließ und man dem ersten Auto noch ein paar Jahre entgegenfiebern musste.
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https://www.youtube.com/watch?v=LlhWasJ13C0
Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt lassen Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial.
Sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt. Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden.
Das Thema Impfen wird seit der Corona-Pandemie kontrovers diskutiert, wobei die Grenze zwischen wissenschaftlichen Fakten und Falschinformationen zunehmend verschwimmt. Der Dokumentarfilm lässt Fachleute zu Wort kommen und beleuchtet den Stand der Forschung und untersucht Aspekte wie Immunität, Nutzen und Risiken oder die Sinnhaftigkeit gesundheitspolitischer Entscheidungen.
Anne Georget, Regisseurin von „Impfen – Die ganze Geschichte“, hat mit renommierten Fachleuten auf dem Gebiet der Impfforschung gesprochen, wie dem Chefredakteur der Fachzeitschrift „Vaccine“, Gregory Poland, dem Epidemiologen William Foege, der in den 70er Jahren eine Strategie zur Ausrottung der Pocken entwickelte, der Vakzinologin Ursula Wiedermann-Schmidt, Beraterin der österreichischen Regierung während der Pandemie, und Peter Doshi vom „British Medical Journal“.
Die Palette der behandelten Fragen ist breit: Haben Impfungen Auswirkungen auf das Immunsystem, die über den Schutz vor einer bestimmten Krankheit hinausgehen? Kann durch Immunisierung eines bestimmten Bevölkerungsanteils eine Herdenimmunität erzielt werden? Beeinflusst die Reihenfolge, in der Impfstoffe verabreicht werden, deren Wirksamkeit und eventuelle Nebenwirkungen? Sollten Frauen geringere Dosen erhalten, da sie stärker auf Impfungen reagieren? Profitiert die Pharmaindustrie von der Angst der Menschen? Wie laufen die Zulassungsverfahren für Impfstoffe und ihre Zusätze ab? Und wie werden die Langzeitfolgen beurteilt?
Die Gespräche machen deutlich, dass die gegenwärtige, stark schematisierende Debatte der komplexen Thematik in keiner Weise gerecht wird. Sie zeigen auch, dass die Medizin das Verhältnis des Menschen zu Krankheitserregern künftig stärker berücksichtigen und individuell abgestimmte Impfstrategien anbieten muss.
Impfstoffe sind wirksame Waffen, deren Einsatz es zu beherrschen gilt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO ruft die vakzinologische Forschung zu größtmöglicher Transparenz bei der Behandlung aller diesbezüglichen Fragen auf, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken. „Impfen – Die ganze Geschichte“ leistet einen Beitrag zu dieser unverzichtbaren Diskussion.
Dokumentarfilm von Anne Georget (F 2022, 90 Min)
VORSICHT TOILETTENPAPIER (5000 Rollen)! (Aus der Sendung 'Vorsicht Falle' vom 27.08.1966)
Kein versehentlicher Hamsterkauf, sondern Trickbetrug!
In dieser Zeit war es peinlich so viel Toilettenpapier zu besitzen.
Allerdings die heutigen Hamsterkäufe sind genauso peinlich.