Kampf bis zum Ende: Israel will Militäroffensive "gnadenlos" durchsetzen
Die israelischen Behörden haben erklärt, ihren Kampf gegen die Hamas bis zum Ende durchzuführen und diesen nicht vorzeitig beenden zu wollen. Der öffentliche Druck auf Israel steigt jedoch an, da die Familien der über 200 von der Hamas entführten Personen verzweifelt deren Freilassung fordern.
Während die israelischen Streitkräfte ihre Offensive verstärken, gehen Medienberichte von einer langwierigen Auseinandersetzung aus. Angriffe auf Krankenhäuser, Wohnhäuser und Schulen verschärfen die humanitäre Lage weiter. Die Zahl der Todesopfer im Gazastreifen steigt stetig, und die medizinische Versorgung ist zunehmend überlastet. Trotz des anhaltenden Konflikts finden Beisetzungen statt, bei denen Israelis ihren gefallenen Angehörigen gedenken.
Die USA haben ihre Unterstützung für Israel erneut bekräftigt und planen, zusätzliche Flugabwehrsysteme in der Region zu stationieren. Zudem sollen laut Berichten bereits Tausende US-Marinesoldaten auf dem Weg nach Israel sein.
Israels Präsident Jitzchak Herzog gab an, dass die Hamas bei ihrem Einmarsch am 7. Oktober Anleitungen zur Herstellung chemischer Waffen mit sich geführt habe. Unterdessen warnt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor der Hisbollah und unterstrich die schwerwiegenden Folgen jeder Aggression. Präventiv griffen israelische Kampfflugzeuge zwei Stellungen der Hisbollah im Libanon an, um eine mutmaßliche Gefahr abzuschalten.
Die deutsche Wirtschaft hat die befürchtete Rezession nach einer Prognose der sogenannten Wirtschaftsweisen vorerst abgewendet. Dies berichtet das RND am Mittwoch. Aufgrund der "stabilisierten Energieversorgung" habe sich der Ausblick "leicht aufgehellt". Die wirtschaftliche Gesamtlage bleibe aber angespannt.
Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrates, betonte: "Der inflationsbedingte Kaufkraftverlust, die schlechteren Finanzierungsbedingungen und die sich nur langsam erholende Auslandsnachfrage verhindern einen stärkeren Aufschwung in diesem und im kommenden Jahr."
Eine weniger verheerende Teuerungsrate bei den Verbraucherpreisen sei nach Ansicht des Gremiums erst im kommenden Jahr zu erwarten. Grund dafür sei, dass steigende Löhne und hohe Erzeugerpreise die Teuerung vorerst stützen dürften. Die Lohn-Preisspirale ist aktuell in vollem Gange.
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Der US-Präsident wollte sich in seiner Rede am Donnerstag auf dem Flughafen von Oregon bei den örtlichen Kongressabgeordneten bedanken, kam aber bei dem Namen Earl Blumenauer durcheinander.
Daraufhin hat Joe Biden sich selbst einfach einen neuen Namen gegeben …
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Die Beschwörungen seiner westlichen Freunde scheinen in Israel nicht gefruchtet zu haben – nach drei Tagen Beratung soll sich heute das israelische Kriegskabinett darauf geeinigt haben, militärisch gegen Iran vorzugehen.
https://freedert.online/international/202904-israel-beschliesst-militaerische-antwort/
Der Journalist und politische Analyst Tucker Carlson hat in seiner jüngsten Folge von "TCN on X" den US-amerikanischen Arzt Pierre Kory, Vorsitzender und Mitbegründer der Covid-19 Critical Care Alliance, interviewt. Dabei kommen beunruhigende Daten zur Sprache, die der von Behörden behaupteten Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs eindeutig widersprechen.
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In London sind am Samstag mehrere hunderttausend Menschen bei einer propalästinensischen Demonstration auf die Straße gegangen. An dem Protest beteiligten sich nach Schätzungen der Polizei etwa 300.000 Menschen, laut Angaben der Veranstalter nahmen über 800.000 Demonstranten teil. In Sprechchören und auf Plakaten forderten sie "Freiheit für Palästina" und ein Ende der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen. Auch britische Gewerkschaften und Politiker beteiligten sich an dem Protestmarsch, darunter der frühere Chef der Labour-Partei, Jeremy Corbyn.
Am Rande der Demonstration kam es zu Ausschreitungen durch Hooligans und Rechtsextreme. Angaben der britischen Zeitung Guardian zufolge wurden 92 Menschen festgenommen, SkyNews sprach indessen von 150 Personen. Der Protestmarsch fand am wichtigsten britischen Gedenktag für Kriegsveteranen statt, dem am Tag des Waffenstillstandes im Ersten Weltkrieg begangenen "Armistice Day".
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Der Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF), Daniel Hagari, hat angebliche Beweise dafür enthüllt, dass die Hamas den Keller des Rantisi-Kinderkrankenhauses in Gaza als logistische Basis für die Lagerung von Waffen und die Entführung von Geiseln nutzte. Das Krankenhaus wurde von israelischen Panzern umzingelt und angegriffen, wobei Hunderte Palästinenser, darunter auch Kinder, getötet wurden.
Im folgenden Video zeigt Hagari einen Wandkalender, der im Keller des Rantisi-Krankenhauses gefunden wurde, als angeblichen "Beweis" dafür, dass in der Vergangenheit Geiseln im Krankenhaus festgehalten wurden: "Wir sind in einer Operation. Die Operation gegen Israel hat am 7. Oktober begonnen", gibt er wörtlich wieder, was auf dem Kalender in arabischer Sprache steht. "Das ist eine Liste der Wachhabenden, wo jeder Terrorist seinen Namen einträgt, und jeder Terrorist hat seine eigene Schicht, um die Leute zu bewachen, die hier waren."
Eine genauere Analyse durch arabischsprachige Experten widerlegte eindeutig die Behauptungen der israelischen Armee und warf ihr vor, falsche Informationen zu verbreiten: Insbesondere zeige der Kalender gar nicht die Namen der Hamas-Milizionäre, sondern lediglich die Wochentage in arabischer Sprache. Der palästinensische Journalist Muhammad Shehada von "Al Jazeera" klärte über diese Falschmeldung auf.
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Nachdem das israelische Parlament, die Knesset, am 24. Juli ein wesentliches Element der umstrittenen Justizreform beschlossen hat, kommt das Land nicht zur Ruhe. Die Massenproteste in Israel gehen weiter. In Tel Aviv waren am Mittwoch erneut Zehntausende Demonstranten auf den Straßen, um gegen den umstrittensten Teil der Justizreform zu protestieren.
Die Regierung beharrt darauf, dass die Änderungen notwendig seien, um eine gerechte Gewaltenteilung zu schaffen, während die Gegner die Reform als antidemokratische Maßnahme brandmarken.
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Zehntausende Menschen haben sich am Samstag in Budapest versammelt, um den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán vor den Kommunal- und Europawahlen zu unterstützen. Dabei hat Orbán in völligem Widerspruch zur europäischen Politik lautstark seine friedensfreundliche Position zum Ukraine-Krieg bekräftigt.
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Eine Explosion hat in einem Café in St. Petersburg am Sonntag den bekannten Militärkorrespondenten Wladlen Tatarskij getötet. Der Sprengsatz befand sich in einer Skulptur, die der Journalist von einer jungen Frau erhalten hatte. Der Sprengsatz besaß nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden eine Sprengkraft von mehr als 200 Gramm TNT.
Die Hauptverdächtige ist Darja Trepowa, sie hatte die Büste in das Restaurant gebracht. Letzten Berichten zufolge wurde sie festgenommen. Ob sie wusste, was die Skulptur enthielt, oder ob sie nur als Kurierin fungierte, ist noch unklar.
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