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19 Jul 2022 00:58:16 UTC
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2021-11-18-Papierverbrenner_Odysee
Mit Bildern, die die Rauchsauerei auf den 2 benachbarten Grundstücken zeigen.
Alles was insgesamt dazu gesagt werden muss, wurde schon in den anderen Videos geschildert.
Der bestialische Gestank, der bei der Verbrennung von Papier, Prospekten, Glanzdrucken und Kartonagen in einem ungefilterten Kaminofen entsteht, ist unverkennbar.
Hier einmal eine seiner zahllosen Müllverbrenn-Aktionen, die wir Anwohner über uns ergehen lassen mussten und müssen.
Wie immer fehlt der Anfang, weil mich der im Grundstück angesammelte Gestank immer erst durch geschlossene Türen und Fester hindurch aus der Wohnung treiben muss.
Diese Ereignisse müssen dokumentiert werden, weil der Herr Feinstaub-König grundsätzlich alles abstreitet.
... Und es muss festgehalten werden, weil Szenen wie diese in ganz Deutschland zur traurigen Realität wurden. Ganze Wohngebiete sind derzeit von den Ofenbetreibern regelrecht durch den Dauer-Gestank und die krankmachenden Stoffe in der Luft entwertet worden.
Der Feinstaub-König stritt auch ab, dass er uns monatelang mit dem Qualm aus der Verfeuerung von Feuchtholz, PCP-haltigem Altholz, Papier und Abfällen gequält hat, bis wir im Nachbarhaus krank wurden.
Heute stehen 2 fertig aufgebaute Semi-Pro Foto-Stative und Kameras mit aufgeladenen Akkus und Speicherkarten im Überfluss „nur für ihn“ bereit, damit ich leichter losfilmen kann, wenn wieder einmal „Gas-Alarm“ bei uns auf dem Grundstück und in den Wohnungen ist.
Auch der Aufbau mehrerer Feinstaub-Messtationen an den Grundstücksgrenzen ist in Planung, damit Sekunden bevor sein Qualm unsere Fenster erreicht, ein Alarm losgeht.
So muss ich sicherstellen, dass ich nicht mehr bei offenen Fenstern und sommerlichen Temperaturen im Schlaf von seinem Giftqualm erstickt werde.
Auf diesem Wege wurden wir Anwohner im Sommer 2021 von seinen Feuchtholz- und Müll-Abgasen krank gemacht. Unter Anderem... Darüber demnächst mehr.
Bevor man es im Schlaf merkt, ist das in PM 2,5 - Form daherkommende Giftzeug überall im Körper angekommen und bringt alles durcheinander.
Er ruft ja nicht vorher an und warnt: „Fenster zu, jetzt jage ich mal eben ein paar vertrauliche Akten von meiner Arbeitsstelle durch den Schlot…“ (Alles andere würde ja auch die blaue Tonne schlucken)
Was ein Horror. Diese Müllverbrennungs-Atompilze vom „Feinstaub-König“ kommen schlagartig, zu fast jeder Tageszeit und das Schließen der Fenster wird zum Wettlauf gegen Sekunden.
Oder man hat den bissigen, giftigen Staub dann in der Wohnung liegen, in der es dann stundenlang weiterstinkt.
Der Dreck in der Luft, den der Strahl der Nachtfotografie-Taschenlampe auf der 36 Meter langen "Reise“ zum Rauch hin anleuchtet, ist in dieser Dichte und Konzentration unzumutbar.
Nach diesem relativ kurzen „Aktenvernichter-Einsatz“ war unser Grundstück komplett mit diesem grau-blauen "Papier-Rauch" überzogen und die gesamte Straße mit dazu. Meine Haut, die Kleider und die Kameraausrüstung stanken.
Die Bilder decken nur einen Zeitraum von 19.25 bis 19.32 Uhr ab. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, erlischen Papierfeuer sehr schnell und auch der Staub wird sehr zügig vom Wind weggetragen.
Ich konnte gegen 19.30 Uhr sehen, wie der Wind einsetzte und ich befürchtete, von dem Feinstaub-Teppich auf unserem Grundstück keine aussagekräftigen Fotos mehr zu bekommen.
Daher habe ich die Aufnahmen vorzeitig beendet und die Gelegenheit genutzt, die Reste der gigantischen Dreckwolke auf unserem Grundstück zeitnah zu dokumentieren, bevor alles vom Wind weggeweht ist.
Ein Teil dieser Aufnahmen im Anschluss. Teils verwackelt, 0,5 Sekunden Belichtungszeit, ohne Stativ - es musste schnell gehen.
Schließlich muss der Terror irgendwann enden und dazu gehört die entsprechende Beweisführung.
Ich weiß an dem Tag nicht genau, wie lange der Feinstaub-König insgesamt gekokelt hat, aber erschreckend ist, wie dieser relativ kurze Müll- und Papierverbrenn-„Auftritt“ des Egomanen die ganze Straße mit stinkendem und Schwermetall-haltigem Rauch und Dreck eingesaut hat.
Es war zu dieser Zeit kein weiterer Ofen aktiv und wir hatten keinen Nebel.
Wenn man auf den „Hauptaufnahmen“ keine Sterne im Hintergrund sieht, lag das an seiner Schmutzwolke, die eben diesmal nicht sofort vom Wind großflächig verteilt wurde.
Ich kann aus Datenschutz-Gründen nicht alle Bilder zeigen, aber hier sehr deutlich belegen, dass ich mich in den letzten Videos eben nicht „künstlich aufrege“ und auch nicht nur „das feine Näschen“ habe, wie es der Verursacher zynisch nannte.
Rauch dieser Art, Geruch und Giftigkeit auf einem Nachbargrundstück sollte sich niemand gefallen lassen. Abgesehen von den Dioxinen und Schwermetallen die da mitschwimmen und sich auf allen Flächen absetzen. Und Papier-Rauch bringt Zellstoff-Reste mit, die dann Nährboden für Moos sind.
--- Fortsetzung im Kommentarbereich ---
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